An dieser Stelle einige Ausflugstipps zur Pfalz. Da sich sich die Regionen zum Teil überlappen (siehe Karte), überlappen sich auch die Beschreibungen ;-). Verschiedene Fotos dazu findet ihr hier


Beginnen wir mit unserer direkten Umgebung, die:


Westpfalz


Zu Kaiserslautern, dem Oberzentrum der Region, habe ich ja schon etwas geschrieben. Hier die weiteren Tipps
















Weiter geht es mit der:


Nordpfalz mit Teilen der Westpfalz


Diese Region kann man grob in zwei Gebiete gliedern.


Das Kuseler Musikantenland:


Der Name sagt es schon, eine Region aus der viele Musikanten entstammten. Viele davon sind, bedingt durch die Armut in der Region schon Anfang des Neunzehnten Jahrhunderts mit ihrer Musik als Wandermusiker durch die ganze Welt gezogen. Manche machten erstaunliche Karrieren, einer brachte es sogar zum kaiserlich-chinesischen Hofkapellmeister ;-)) . Mehr dazu:

http://www.kuselermusikantenland.de oder http://www.kuseler-musikantenland.de


Heute gibt es auf der Burg Lichtenberg bei Kusel das Musikantenlandmuseum mit vielen Ausstellungsstücken, die diese Zeit widerspiegeln.


In der Burg Lichtenberg, einer der größten Burganlagen Deutschlands, befindet sich zudem das Pfalzmuseum für Naturkunde und das sehr interessante Urweltmuseum Geoskop. Ein Museum, das sich mit der Frühgeschichte der Erde beschäftigt.

http://www.urweltmuseum-geoskop.de/


Die Gegend ist durch bewaldete Hügel und Landwirtschaft geprägt. Größter Ort ist Kusel, mehr dazu unter:

http://www.kusel.de


Bei Kusel liegt der Potzberg, dort befindet sich ein Wildgehege mit interessanter Greifvogelschau.

http://www.wildpark.potzberg.de/


Die Wasserburg in Reipoltskirchen, die ein Restaurant beherbergt


Zwischen Altenglan und Staudernheim gibt es eine stillgelegte Gleisstrecke, auf der man jetzt mit Draisinen fahren kann.

http://www.draisinentour.de/


Gut erreichbar ist das Städtchen Hermeskeil mit seinem Flugzeugmuseum

http://www.flugausstellung.de/


Geteilt wird das ganze durch das Lautertal:


Die Quelle der Lauter liegt bei Kaiserslautern. Von dort schlängelt sich das Flüsschen durch das nach ihm benannte Tal, bis an die unsichtbare Grenze, in der die Nordpfalz nahtlos in den Hunsrück übergeht.


Entlang des Lautertals führt für Radler der Lautertal-Radweg


Auch hier liegen viele kleine, durch Landwirtschaft geprägte Orte am Weg. Größere Orte sind Wolfstein mit den Burgruine Alt- und Neuwolfstein.

http://www.wolfstein.de/


Dann Lauterecken, eine Zwischenstation der Draisinentour

http://www.lauterecken.de/


Sehenswert ist das Besucherbergwerk Fischbach, eine ehemalige Kupferabbaustätte.

http://www.besucherbergwerk-fischbach.de


Nun zum Donnersbergkreis:


Der Kreis wirbt mit dem Slogan „In der Pfalz ganz oben“

Überragt durch die höchste Erhebung der Pfalz, dem Donnersberg (687m). Auch hier trifft man auf eine durch Landwirtschaft und kleine ursprüngliche Ortschaften gezeichnete Landschaft.

Der Donnersberg, dessen Name wohl auf den Germanengott Donar zurückzuführen ist, war später Keltensiedlung und ist heute ein beliebtes Ausflugsziel mit einem Aussichtsturm, von dem man einen schönen Blick über die ländliche Idylle hat. Wieder mehr dazu unter:


http://www.donnersberg-touristik.de


Am Fuße des Donnersberges, im Ort Steinbach, wurde eine Keltensiedlung nachgebaut, die zu besichtigen ist.

http://www.keltendorf-steinbach.de/


Zu besichtigen ist auch ein Kupferbergwerk, die „Weiße Grube“ bei Imsbach.

http://www.bew-imsbach.de/


Der Eiswoog bei Ramsen mit der Stumpfwaldbahn mit ihren alten Feldbahnen


Die Höhenlagen der Region sind die klimatisch rauesten in der Pfalz. Kalte Winter, die die hochgelegenen Orte in Schneelandschaften verwandeln, haben der Gegend den Beinamen „Pfälzisch Sibirien“ eingebracht.


Größere Ortschaften der Region sind Rockenhausen, mit seinem schönen Stadtbild und dem Museum Pachen, sowie dem Kahnweilerhaus. Links dazu auf http://www.rockenhausen.de


und Kirchheimbolanden mit der gemütlichen Altstadt und seinen Stadttürmen.

http://www.kirchheimbolanden.de/


Winnweiler mit der Privatbrauerei Bischoff - eines meiner Lieblingsbiere ;-)

http://www.bischoff-bier.de/


Den nördlichen Abschluss und Wechsel nach Rheinhessen bilden Bad Münster am Stein mit der Ebernburg und seinem einmal im Jahr stattfindenden Ritterfest, bei dem sich der ganze Ort in eine mittelalterliche Stadt verwandelt.

http://www.bad-muenster-am-stein.de/


und dann noch Bad Kreuznach, dem kleinen Kurort mit dem Kurpark, den Salinen und der tollen Saunaanlage „Bäderhaus“

http://www.stadt-bad-kreuznach.de/  http://www.baederhaus-sauna.de/


Den östlichen Abschluss nach Rheinhessen bildet das Zellertal:

http://www.zellertal-aktiv.de/


Wohl einmalig in Deutschland, eine Region, die gleichzeitig zwei Weinanbaugebiete vereint. Im Zellertal werden Pfälzer Weine und Rheinhessische Weine angebaut


Weitere interessante Ausflugziele sind:


Idar-Oberstein, die Edelsteinstadt mit Edelsteinschleifereien und der Felsenkirche

http://www.idar-oberstein.de/


Bad Sobernheim mit dem Bauernhof-Freilichtmuseum und dem Barfuß-Pfad

http://www.bad-sobernheim.de/



Die dritte Region wäre die:


Südpfalz mit Pfälzer Wald


Unendliche Wälder, bizarre Sandsteinformationen und Burgen prägen das Bild dieser Region.

Hier befinden wir uns mitten im Pfälzer Wald, einem der größten zusammenhängenden Waldgebiete Europas, Grenzregion zu Frankreich, mit seinen Departements Elsass und Lothringen.

http://www.pfaelzerwald.de/


Wie auf Perlenschnüren aufgereiht ziehen sich die Burgen und Burgruinen in den Wäldern und an der grünen Grenze zum Elsass entlang.


Besonders gut erhaltene Exemplare sind die Burg Berwartstein, die Feste des Raubritters Hans Trapp.

http://www.burg-berwartstein.de/


Der Trifels bei Annweiler, ehemalige Reichsfeste mit den Reichskleinodien und dem Gefängnis von Richard Löwenherz.

http://www.trifelsland.de/


Die Burgen Alt- und Neudahn bei Dahn und auf französischer Seite die Burgruine Fleckenstein. http://www.fleckenstein.fr/


Aber auch die restlichen Burgruinen sind eine Wanderung wert. Mehr unter:

http://www.burgen-rlp.de


Wandern, das nächste Stichwort: Durchzogen von unzähligen Wanderwegen bietet die Region alles, was des Wanderers Herz erfreut. Z.B. hier: http://www.pfaelzer-wanderwege.de/

oder hier: http://www.wanderportal-pfalz.de/


Einzigartig ist auch die Hüttenkultur, viele idyllisch gelegene Pfälzer Wald Hütten, die ehrenamtlich betrieben werden und dem Wanderer Rast und Verpflegung in Form von deftiger Pfälzer Kost und herzlicher Pfälzer Gastfreundschaft bieten.

http://www.pwv.de/    http://www.naturfreunde-rlp.de


Buntsandstein ist die geologische Formation, die in der Südpfalz vorzufinden ist. Durch Verwitterungen sind bizarre Felsformationen entstanden. Schöne Beispiele hierfür sind der „Teufelstisch“ bei Hinterweidenthal und „Braut und Bräutigam“ bei Dahn. Das Dahner Felsenland ist ein Paradies für Kletterer!

http://www.dahner-felsenland.net/


Auch Radfahrer kommen im Pfälzer Wald auf ihre Kosten. Es ist halt etwas hügeliger. Einige Tips sind im Link vom Dahner Felsenland  oder hier enthalten:

http://www.mountainbikepark-pfaelzerwald.de/


Für Freunde historischer Dampfeisenbahnen ist dieser Link zu empfehlen:

http://www.eisenbahnmuseum-neustadt.de


Größere Städtchen sind das oben erwähnte Dahn mit der Felsformation „Jungfernsprung“ und den Burgen.


Annweiler mit dem Burgentrio Trifels, Anebos und Scharfenberg (Münz)

http://www.annweiler.de/


Hauenstein mit dem Schuhmuseum und der „Schuhstrasse“, die durch die „Schuhregion“ bis Pirmasens, ebenfalls mit Schuhmuseum, führt. Überall findet man Schuhfabriken, die einen Fabrikverkauf anbieten.

http://www.hauenstein.de/

http://www.deutsches-schuhmuseum.de


Am Rande zur Rheinebene und der Vorderpfalz liegt noch das Kurstädtchen Bad Bergzabern http://www.bad-bergzabern.de/


und auf französischer Seite das malerische Städtchen Wissembourg

http://www.ot-wissembourg.fr/


Entlang des Übergangs des Pfälzer Waldes zur Rheinebene präsentieren sich die ersten malerischen Weinorte, wie z.B. Gleiszellen mit seinen Winzergassen oder das Fachwerkdörfchen Dörrenbach, mit seiner historischen Wehrkirche und dem Wehrfriedhof.

http://www.gleiszellen-gleishorbach.de/

http://www.doerrenbach.de/


Ausflugsziele:


Das Biosphärenhaus bei Fischbach Dahn mit dem Baumwipfelpfad

http://www.biosphaerenhaus.de/


Der Wild- und Wanderpark bei Silz

http://www.wildpark-silz.de/


Das Felsenlandbadeparadies bei Dahn http://www.felsland-badeparadies.de/


Die Maginotlinie im nahen Elsass z.B. bei Lembach

http://www.ot-lembach.com/


Die Zitadelle von Bitch in Lothringen, ein Fort gebaut vom Festungsbauer Vauban mit audiovisueller Führung

http://www.citadelle-bitche.com/



und noch die vierte Region, die:


Vorderpfalz mit Teilen der Südpfalz


Klimatisch eines der wärmsten Gebiete unserer Republik und oft als „Toskana Deutschlands“ bezeichnet.


Das Land der Reben und des Weines. Schon die alten Römer wussten die Vorzüge dieser Region zu schätzen!!


Geographisch nach Westen, durch die sanft ansteigenden Hügel des Pfälzer Waldes und nach Osten, durch den Rhein begrenzt, schmiegt sich diese Region in die Rheinebene, einer geologische Verwerfung, die den Rheingraben bildet.


http://www.deutsche-weinstrasse.de/

http://www.deutsche-wein-strasse.de/

http://www.deutsche-weinstrasse-pfalz.info

http://www.suedpfalz-tourismus.de/

http://www.suedlicheweinstrasse.de/


Durch das fast „mediterrane“ Klima wächst und gedeiht hier alles schon recht früh im Jahr und selbst exotische Früchte wie Kiwi oder Feigen kann man überall entdecken.


Hauptanbauprodukt bleibt aber die Weintraube und damit das Endprodukt: der Wein.

http://www.zum-wohl-die-pfalz.de/


Hauptrebsorten sind bei den Weißen:


Der Riesling, sorgfältig ausgebaut einer der besten Weißweine der Welt, Weißer- und Grauer Burgunder, Gewürztraminer, Müller Thurgau, Morio Muskat. Aber auch Kerner, Silvaner, Scheurebe, Chardonnay und Sauvingnon Blanc werden angebaut


Bei den Roten findet man überwiegend:


Portugieser, Spätburgunder und immer mehr den Dornfelder, einen kräftigen dunkelroten Rotwein. Dazu kommen die (noch) selteneren Sorten wie der St.Laurent, Merlot oder Cabernet Sauvignon.


Ein Teil der Weine wandert in frische Eichenfässer um im Barriqueverfahren ausgebaut zu werden und findet hier zahlreiche Liebhaber.


Natürlich gibt es auch den im Sommer beliebten, leicht gekühlten Rose oder den in der Pfalz eher anzutreffenden Weißherbst.


Spezialitäten sind die Eisweine oder die Trockenbeerauslesen, die als Dessertwein besonders lecker sind!!


Eine Spezialität kurz nach der Weinlese im Herbst ist der „Neue Wein“, im Anfangsstadium noch Traubensaft und je länger man ihn gären lässt wird es der so genannte „Federweiße“, ein leicht bizzelndes, wohlschmeckendes Getränk, zu dem am besten „Zwiwwelkuche“ schmeckt!!


Auch „Weinnebenprodukte“ finden immer mehr Abnehmer, wie zum Beispiel: Weingelee, Weinessig, Weinbrand oder der dem Grappa ähnlichen Tresterbrand.


Winzer findet man in fast jedem Winkel der Vorderpfalz und in der Regel ist Direktkauf möglich. Meist kann der Kauf auch mit einer Weinprobe verbunden werden.


So, genug zum Thema Wein, wenden wir uns nun der Region selbst zu.


Bedingt durch den Weinanbau finden wir hier natürlich viele Winzerorte und Städtchen und das Landschaftsbild wird geprägt durch die Weinberge.


Hauptorte sind:


Bad Dürkheim, die kleine Kurstadt mit dem Riesenfass, den Salinen und dem alljährlich stattfindenden größten Weinfest der Welt, dem „Worschtmarkt“

http://www.bad-duerkheim.de


Neustadt mit dem jährlich stattfindenden Weinlesefest und dem Elwedritschebrunnen

http://www.neustadt-weinstrasse.de/


Am Rhein die Domstadt Speyer, mit dem Technikmuseum, dem Historischen Museum, dem Sealife Center und der schönen Innenstadt

http://www.speyer.de


Ludwigshafen, die Industriestadt mit der BASF und mit der von Miro gestalteten Fassade am interessanten Wilhelm-Hack Museum

http://www.ludwigshafen.de/


Am Südrand Landau, das schöne Garnisonsstädtchen

http://www.landau.de/


Germersheim mit seiner Festungsanlage

http://www.germersheim.de/


Noch weiter südlich die Städtchen Kandel, Wörth, Jockgrim


Am Nordrand, als Übergang nach Rheinhessen, liegt Worms, die alte Nibelungen- und Domstadt, mit dem Nibelungenmuseum, den Nibelungenfestspielen und für Feierfreudige gibt es alljährlich das Backfischfest.

http://www.worms.de/


Aber nicht nur die größeren Städte, sondern die vielen kleinen romantischen Winzerorte mit ihren idyllischen Gassen sind das, was die Vorderpfalz ausmacht und bilden die „Deutsche Weinstraße“, beginnend in Bockenheim und endend am Deutschen Weintor bei Schweigen.


Besonders schöne „Weinortexemplare“ sind: Rhodt unter Rietburg, Forst, Gleiszellen, St.Martin, Neuleinigen, Freinsheim, Maikammer und und und.....


Aber es wird nicht nur Wein angebaut. Auf den fruchtbaren Lößböden der Rheinebene wird in einigen Regionen, wie z.B. um Mutterstadt, der Gemüse- und Obstanbau intensiv betrieben und man findet hier riesige Felder mit einer großen Artenvielfalt. Besonders erwähnenswert ist hierbei der Spargel, der sich durch seine sehr gute Qualität auszeichnet.


Die Gegend um Herxheim ist Tabakanbaugebiet Hier findet man die für ihre Form typischen Tabaktrockenscheunen, in denen der hochwertige Tabak lagert und auf seine Weiterverarbeitung wartet.


Gefeiert wird gerne und überall in der Vorderpfalz. Beginnend im frühen Frühjahr mit den Mandelblütenfesten und endend im Herbst mit den Federweisenfesten und Weinfesten.

http://www.pfalz-weinfeste.de/


Tja, was sollte man sich anschauen? Natürlich die schon oben erwähnten Städte und Orte, ansonsten wären da noch:


Das Hambacher Schloss bei Neustadt, Wiege der Demokratie

http://www.hambacher-schloss.de/


Die Ruine der Benediktinerabtei Limburg bei Bad Dürkheim, in der auch Konzerte und Theateraufführungen stattfinden


Die Burgruinen Alt- und Neuleiningen

http://www.neuleiningen.de

http://www.altleiningen.de


Die Villa Schloß Ludwigshöhe, mit der Dauerausstellung des Künstlers Max Slevogt und den dort stattfindenden Konzerten.

http://www.max-slevogt-galerie.de/


Toll für kleine und „große“ Kinder, der Holidaypark bei Hassloch

http://www.holidaypark.de


und der Kurpfalzpark bei Wachenheim

http://www.kurpfalzpark.de/


Baden und schwimmen kann man z.B. in den zahlreichen Baggerseen am Rhein oder in den Spaßbädern La Ola bei Landau oder dem Salinarium in Bad Dürkheim.


Eine weiter Möglichkeit diese Region zu erkunden stellt das Radfahren dar. Der Name Rheinebene drückt es schon aus, es ist relativ flach und man kann schöne Touren unternehmen. Ein besonderer Höhepunkt im Jahr bildet der „Erlebnistag Deutsche Weinstraße“. Man kann an diesem Tag die Weinstraße auf- und abwandern oder radfahren, ohne von Autos „belästigt“ zu werden. Überall sind Wein- und Essensverköstigungsstände aufgebaut und man kommt in den Genuss des leckeren Pfälzer Weines und der Pfälzer Kost.


Pfälzer Kost... Tja, von was ernährt sich der „Pfälzer“, der „Homo Palatinatus vulgaris“


Landläufig besteht ja die Meinung, dass der Pfälzer sich ausschließlich von Weck, Worscht und Woi ernährt oder höchstens noch von Saumagen, das alles in riesigen Mengen und der Wein wird aus Schoppengläsern, den sogenannte Dubbegläsern (0,5l) getrunken.


Das ist prinzipiell richtig, aber alles zu seiner Zeit!! Deftige Kost, wie Lewwerknödel, Saumagen, Schlachtplatten usw. gehören zu jedem Weinfest oder Dorfkerwe (Kirmes) und man findet viele gute Gasthöfe mit Pfälzer Speisen, die lecker zubereitet ein Genuss sein können!! ...auch der Saumagen!!! ;-) Aber der Pfälzer weiß auch, schon bedingt durch die Nähe zum Schlemmerland Frankreich, die „feine Küche“ zu schätzen und so gibt es auch in der ganzen Pfalz viele kulinarische Glanzlichter.



Hier noch Tipps zu Ausflugszielen, die von der Pfalz aus gut zu erreichen sind:














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Was erwartet einen noch?


Ein freundlicher, aber etwas reservierterer Menschenschlag als z.B. in der weinseeligen Vorderpfalz. Geprägt durch das rauhere Klima der Westpfalz und der nicht immer einfachen Lage als Grenzregion im Laufe der Geschichte der Jahrhunderte.


Amerikanische Lebenskultur durch die Ramstein Air Base, der größten Militärgemeinde außerhalb der USA mit ihren vielen Housing Aereas in der Umgebung und dem größten Militärhospital außerhalb der USA in Landstuhl. Dadurch wird es durch die Militärmaschinen, die die Stadt überfliegen, ab und an auch mal etwas lauter, was allerdings wiederum für Technikinteressierte ein interessantes Schauspiel ist.

Viel Historisches zu „Ramstein  und  K-Town Germany" gibt es hier zu entdecken: http://www.dc-ramstein.de/