Wir wollten die Normandie von Nordost nach Südwest durchfahren und begannen deshalb
in der nördlichsten Ecke. Erstes Ziel war Le Tréport im Département Seine-
Le Tréport, ein gemütliches Hafenstädtchen an der Mündung der Bresle, eingebettet zwischen Meer und den für die Gegend typischen Kreidefelsen.
Hier der Tidenunterschied im Hafenbecken
Mit der kostenlosen Standseilbahn, gelangt man auf die Hochebene, von der man einen phantastischen Blick hat....
...und man findet dort auch schöne Wanderweg oberhalb der Steilküste...
Eglise Saint-
...in der Altstadt...
...auf dem Fischmarkt...
Auf der anderen Bresle Seite liegt Mers-
Weiter ging es dann die Küste entlang nach Varengeville-
Das nächste Ziel war Fécamp, dort wollten wir die nächsten zwei Tage verbringen. Dies zwei Tage gingen über den 14. Juli und es war das erste mal, dass wir bewusst über den Nationalfeiertag in Frankreich waren. Es wurden zwei tolle Tage mit vielen Festivitäten und Attraktionen in einem schönen Städtchen.
Palais Bénédictine mit der Brennerei des Kräuterlikörs DOM Bénédictine, sehr lecker
;-
Ehem. Produktionshalle
...hier lagert das gute Stöffchen ;-
Eglise St-
Abtei La Trinité
..am 13.Juli gab es Abends einen Motorradkorso mit hunderten von Motorrädern...
...herrliche Farben der Natur, kein Wunder das es so viele Künstler hierher zog...
... am 14. Juli gab es dann ein beeindruckendes Feuerwerk...
Am nächsten Tag ging es dann in Richtung Basse Normandie. Auf dem Weg lag Étretat und das war ein „Muss“ auf unserer Tour. Der Ort ist wohl der, mit den beeindruckendesten Felsformationen an der Normannischen Küste... aber seht selbst...
Porte d’Aval
...Ausblicke an denen man sich nicht sattsehen konnte...
Die Aiguille
Panorama Fécamp
Die Falaise d’Amont
Im Hintergrund die Manneporte
Die Manneporte
Markthalle